Saturday, April 25, 2009

Reaktionen auf die "Love Matters Revue"

Die deutschen Studenten hat ein schönes Theaterstück gemacht. Mein Lieblingsteil war die deutschen Beatles Lieder. Die Schauspeilertüppe hattet viele Personalität und war sehr lustig. Ich dachte die Schauplatz sollte grosser und verschieden von die Sitzplätze. Die letzte Parodie war auch sehr toll. Die Ende war besser als die Wirklichkeit.

Wednesday, April 22, 2009

Sonnenalle Teil 5: Weiter...

Onkel Heinz
2. Ihr Nachbar ist Leichenbestatter.

Sonnenallee, Teil 5: Die im Westen haben doch keine Schangse

Westen und Osten
1. Der Wirtschaftssystem des Ostens ist kontroliert. Die Regierung kontroliert den Wirtschaftsstem, statt die freie Markt in dem Westen.
2. Das Leben im Schtten der Mauer wurde ganz anderes als mein Leben heutzutag. Ich konnte es nie wirklich glauben. Ich hatte keinen Luxus. Ich wurde deprimiert ohne meine Freiheit.
Miriam und Micha
1. Sie wussten nicht, was mist ihr los ist. Sie hat den ganzen Tag ins Bett geliegt und nur an die Decke geschaut. Sie wusste nicht, ob zu mit Micha oder den Westenlern gehen.
2. Micha hat gesagt dass er schrieb seine Tagebucher als er klein war, aber er begann in seinen Tagbucher zu schreiben, nach er hat das gesagt.
Onkel Heinz
1. Ich war ueberrauscht dass Heinz tot ist, aber entlich hatte er Freiheit als Frau Kuppisch seiene Asche geschmuggelt hat. Ich habe es gesehen, als ein bittersuss Schluss .

Monday, April 20, 2009

Sonnenalle, Teil 4: Morgen lese ich dir meine Tagebücher vor.

Wuschel und die Musik
1. Für mich ist Musick auch sehr wichtig. Es ist nicht so wichtig wie Wuschel, der sich sonst für nichts interessierte, ausser für Musik. Ich höre Musik, um zu relaxen. Ich mag Musik hören, wenn ich laufe, zeichne, koche, male, und mit meinen Freunde. Ich mag singen und tanzen auch. Musik macht das Leben schöner, weil es eine Kunst ist. Kunst beeinflusst Leute und gute Musik ist eine gute Beeinfluss. Ich kann mich erinnern, als ich klein war, und ich habe Musik mit meinem Vater gehört. Mit meinem Vater habe ich ZZTop, The Who, Talking Heads, Plink Floyd, und andere Musik von der Sechziger und Siebziger gehört. Ich glaube dass Wuschel abhängig an Musik. Ja, Musik ist wichtig, aber es ist nicht die wichtige Sache der Welt. Er ist total verliebt mit Musik und ich kann dass nicht ganz verstanden, aber gut für ihn, dass er etwas liebt.
2. Ab und zu bin ich auch dieser Meinung. Manchmal ist etwas besser, wenn man denkt über es, als wenn man hat es. Man macht alles grosser in seinem Kopf, als die Wirklichkeit. Aber manchmal ist etwas besser als man könnte vorstellen. Manchmal ist Wirklichkeit die Beste. Alles ist situationsbedingt.
Die DDR Gesellschaft
1. Ich kann mich vorstellen, in einer Gesellschaft zu leben, in der es so schwierig ist, aber ich glaube dass ich könnte nie wirklich verstanden, was das Leben ist. Ich habe mein ganzes Leben in Amerika, ein freies Land, gelebt. Wir haben viel Gelegenheit und eine freie Markt. Leben in der DDR würde ganze schwerig und mann dürfte nicht verzichten.
Frau Kuppisch
1. Sie wollte so aussehen wie Helene Rumple und Helene war zwanzig Jahre älter als ihr. Sie hatte Kleider und Schuhe aus dem Westen, um eine wirkliche Wessie auszusehen.
2. Frau Kuppisch bleibt in Osten, weil sie Ängstlichkeit hatte. Bei den Grenzübergang sah sie ein Pärchen, das zurück nach Westberlin wollte, und Frau Kuppisch sah, wie locker und selbstbesst die auftreten, wie laut die reden, wie gespielt die lachen und wie raumgreifend sie agieren. Als sie all das sah, dass ihr zu einem Westler mehr fehlt als nur der Pass, die Schuhe, die Kleider und das Kukident. Sie wusste dass sie tatsächlich keine Chance hat, über die Grenze zu gehen.

Wednesday, April 15, 2009

Sonnenallee, Teil 2: "Ich schreib 'ne Eingabe" und Sonnenallee, Teil 3: "Die Partei ist die Vorhut der Arbeiterklasse"

Teil 2

Onkel Heinz
1. Onkel Heinz hay eine gesenkte Stimme und Verschwörermiene. Er hat Schokoriegel in die Socken oder eine Tüte Gummibärchen in die Unterhose geschmuggelt. Er wurde nie erwischt.
2.Er mag die Regeriung nicht. Er ist keiner Kommunist und wollte immer gegen den Ostens gehen. Er schmuggelt Sussigkeiten, um seinen eigenen Einspruch zu machen.
3. Er dacht Micha soll night in Moskau studieren. Er sagte "Nach Russland geht man doch nur mit 'ner MPi unterm Arm oder 'ner Kugel am Bein."
Familie Kuppisch
1. Herr Kuppisch schrieb immer Eingabe. Sie haben einen Ausziehtisch und Herr Kuppisch kam nie mit diesem Ding zurecht. Er ist ziemlich optimistisch. Frau Kuppisch sorgt sich f
ür ihre Kinder.
Michas Moskauer Studium
1. Er musste in eine Vorbereitungsklasse auf einer besonderen Schule lernen. In dieser Schule musste er in jeder Hinsicht hervorragend sein. Er musste hervorragende Zensuren haben, ein hervorragendes Berufsziel und eine hervorragende politische Einstellung, ein hervorragendes Verhalten, hervorragenden Einsatz zeigen, mit hervorragenden Freunden verkehren und einer ebsenso hervorragenden Familie entstammen.
2. Die Mutti sagte er soll ND statt die Berliner lesen.
Micha und Miriam
1. Bei der Schuldisko h
ätte Micha ein gutes Verhalten. Er war der erste, der es gewagt hatte, Miriam zum Tanzen aufzufordern. Er war unerschrocken und frohgemut.

Teil 3
Schuleporbleme
1. Ich habe nicht viele Streiche in die Schule gespielt, weil ich ein gutes M
ädchen war. Ab und zu habe ich zu viel in Klasse gesprochen aber ich war ein bisschen langweilig. In die siebte Klasse habe ich den Schrank eines Jungs zerstört.
2. Mich opfert sich f
ür Mario, weil sie gute Freunde sind.
Die FDJ-Feier

1. FDJ war freie deutsche Jugend. FDJ war eine Gruppe für Junge, um Demokratie zu stützen. Es gab die Jungend Hoffnung für die Zukunft. Es ist beruhigend, ein Mitglieder zu sein.
2. Als M
ädchen habe ich zu vieler Jugendgruppe gehört. Ich war in verschiedene Sportgruppe, Musikgruppe und Kunstgruppe. Ich habe immer viele Freunde getroffen, die gleichartig Interessen hätten.

Monday, April 13, 2009

Sonnenallee, Teil 1: Das kürzere Ende der Sonnenallee

Das Potential
1. Gleichen Klamotten, dieselbe Musik, dieselbe Sehnsucht, und dass alle dasselbe Mädchen liebten verbinden die Junge, die zu dem Potential gehören.
2. Miriam ist ein M
ädchen, das alle die Jungen lieben. Für Micha ist sie die Weltschönste. Auch hielt Micha es sogar für ein hoffnungvolles Zeichen, dass alle Junge in dem Potential dasselbe Mädchen liebten.
3. Micha und seine Freunde wohnen im
Östen. Sie leben in eine andere Welt als Westen und sie wissen nicht genug über Westen.
4. Sie haben
über Offizieren der Leutnant, der Generalleutnant ung Generalmajor gesprochen.

Die Musik
1. Das Potential h
ört verbotene Musik. Das bedeutet dass man darf nicht die Lieder hören, aber sie sind egal und hören die Lieder wieder noch. Ein Song wurde ungeheuer aufgewertet, wenn es hiess das er verboten war. Ich kenne nur die Rolling Stones, aber nicht die andere verbotene Lieder.
2. Sie h
ören Hiroshima, Je t'aime, Rolling Stones und Moscow Moscow von 'Wonderland' besonderes gern. The Rolling Stones gefällen mir und meiner Eltern.
3. Sie sagen verboten, dufte, prima, urst, fetzig, stark, geil und irre.

Die Kuppischs und Der Staat
1. Sabine is alter als Micha. Sie kann Micha und seine Freunde nicht wirklich verstehen. Sie ist verliebt mit einem, der in der Partei ist.
2. Micha sieht die Mauer jeden Tag. Er muss
viel über die andere Seite denken. Er muss immer mit seinem Enttäuschung von keiner Freiheit denken. Er wurde spinnen, weil er eingesperrt ist.
3. Eine Eingabe ist nur eine Beschwerde. Wenn man nicht froh ist und wollte etwas wechseln, schreibt man eine Eingabe.
4. Die Kuppischs sind normale B
ürger. Sie sind nicht froh mit ihrer Regierung. Micha wollte auch studieren und es gibt kein unpolitische Studienrichtung.
5. Ihr Nachbar liest ND und hat ein Telefon.

Wednesday, April 8, 2009

Brainstormen

Ich erinne mich als wir klein waren... Sorgenlose Tage. Frei.
Ich habe meine Freiheit verloren, aber jetzt habe ich sie noch einmal gefunden.
Ich dachte nie an mein selbst. Ich haette keine eigene Gesichte. Ich hätte nur einen deprimeirten Geliebter und meine rote Korallen.
Eine Welle wusch meine Vergangenheit weg.
Ich bin eine neue Frau, die wach ist.
Ich möchte eine Briefe von dir bekommen!